Freitag, 12. April 2019

Grabanlage des 3. Ming-Kaisers

Blütezeit der chinesischen Wissenschaften und Entdeckungen. Das sieht Mann nach seinem Tod gern gewürdigt.  Der 3. Kaiser der Ming-Dynastie kümmerte sich selbst darum, fand nach 12 Jahren suchen (lassen) diesen geeigneten Platz. 



Das ist der Gute, dem man in dieser bescheidenen Halle noch die Opfergaben bringen durfte. 60 Sandelholzsäulen, jeweils aus einem Stück, tragen die Halle, mit dem verstorbenen Hausherrn in der Mitte. Anlässlich der Beisetzung wurden eine Menge Grabbeigaben geopfert, Porzellan, Schmuck, der eine und andere Krieger, Konkubinen und der eine oder andere Eunuch. 


Die Anlage besteht aus 13 Gräbern, die meisten noch nicht freigelegt. 



Wie fast überall. Alles sehr gepflegt. Immer nach Feng Shui. 


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