Na ja ein bisschen bunter Baustil, aber auch ganz schönen Ecken. Ab und an soll der Hausvulkan, der sich heute in den Wolken versteckt, die Stadt mit Asche bedecken. Schwerer Raucher ist er dauerhaft. Da hinten verbirgt er sich.
Man sieht schon, tropisches Regengebiet, aber durchaus auch ganz nette Fleckchen. Rund herum viel Landwirtschaft. Stolz ist man auf die riesengroßen Rettiche, die man hier wachsen lässt. Für uns nicht so von Interesse.
Bis auf die an China erinnernden Staus ein ruhiges Städtchen, heute von tausend plus x Langnasen bevölkert.
Nicht überall an Geldautomaten gibt‘s für Menschen aus Übersee Yen. Die Tageskarte für den ÖPNV kann aber am Cruise-Terminal nur in bar bezahlt werden. Richtung MSC-Shuttlebusse eine schier unendliche Schlange. Aber dann funktioniert’s doch flott. Auch der Geldkauf. Das hiesige komplett überdachte MTZ mit schnellem WiFi abgedeckt, ist auch nicht schlecht. Für den morgigen Seetag sind dann FAZ, taz, FNP und Spiegel geladen.
Ansonsten ist bis auf Hals, Nase, Stimme, Magen und Darm alles im grünen Bereich. Die Viren gehen halt auf dem Schiff gut rund.
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